Auf dieser Seite erhalten Sie einen Einblick in unsere Stiftungsarbeit und aktuelle Projekte, die wir dank Ihrer Unterstützung umsetzen durften.
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Bereits seit Anfang 2023 läuft das aktuelle Projekt der Udo Lindenberg Stiftung in Finsterwalde. Aus der Sängerstadt sind vier Schulen beteiligt. Sie erarbeiteten ihre eigene Version des Kult-Musicals „Hinterm Horizont“. Unterstützt werden sie dabei von Elisabeth Engstler, Noah Fischer und Arno Köster.
(Bild: Tine Acke)
Bereits seit Anfang 2023 läuft das aktuelle Projekt der Udo Lindenberg Stiftung in Finsterwalde. Aus der Sängerstadt sind vier Schulen beteiligt. Sie erarbeiteten ihre eigene Version des Kult-Musicals „Hinterm Horizont“. Unterstützt werden sie dabei von Elisabeth Engstler, Noah Fischer und Arno Köster.
(Bild: Tine Acke)
Wir haben über unsere Stiftung eine DIREKT-Hilfe für ukrainische Waisenkinder auf die Beine gestellt. Ein Rabbi aus Berlin hat den Transport organisiert. 120 Kinder (das jüngste lt. Informationen 6 Tage alt) konnten aus einem Waisenhaus in Odessa evakuiert werden und kommen heute Nachmittag in Berlin an. Diese Kinder werden in der Gruppe vorerst in einem Hotel untergebracht, es ist wichtig für die Psyche, dass sie erst einmal zusammenbleiben. Um die benötigte Kleidung, Medizin, Nahrung etc. zu kaufen, haben wir eine Direkt-Spende ins Leben gerufen, d.h. jeder Euro kommt bei den Kindern an! Versprochen!
(Bildquelle: ntv)
Wir haben über unsere Stiftung eine DIREKT-Hilfe für ukrainische Waisenkinder auf die Beine gestellt. Ein Rabbi aus Berlin hat den Transport organisiert. 120 Kinder (das jüngste lt. Informationen 6 Tage alt) konnten aus einem Waisenhaus in Odessa evakuiert werden und kommen heute Nachmittag in Berlin an. Diese Kinder werden in der Gruppe vorerst in einem Hotel untergebracht, es ist wichtig für die Psyche, dass sie erst einmal zusammenbleiben. Um die benötigte Kleidung, Medizin, Nahrung etc. zu kaufen, haben wir eine Direkt-Spende ins Leben gerufen, d.h. jeder Euro kommt bei den Kindern an! Versprochen!
(Bildquelle: ntv)
Hätte ich es nicht persönlich erlebt, würde ich denken es ist ein Film aus dem Genre „Drama“. Es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens aus Indien, welches inzwischen eine neue Identität gefunden hat. Die kleine Madhuri (Alter geschätzt 4 - 5) wurde auf den Straßen in Trivandrum, im Süden Indiens, von der hiesigen Polizei aufgegriffen.
Sie tanzte vor Passanten um etwas Geld oder etwas zum Essen zu bekommen. Allein! Kein Elternteil, kein Geschwisterkind, kein Freund in ihrer Nähe.
Sie erzählte der Polizei, dass sie tagelang mit dem Zug gefahren sei. Von wo genau konnte sie nicht benennen, klar war aber: der Zug kam aus dem Norden Indiens.
Sie wurde in das Waisenhaus im St. Johns Hospital gebracht, was sich für sie als Glücksfall erwies. Schnell wurde klar, dass sie HIV-infiziert ist. Ebenso schnell auch wurde klar, dass wir die Patenschaft übernehmen. Inzwischen ist sie wohlauf, hat sich gut eingelebt, lernt neben der Landessprache Malayalam auch Englisch und ist der „Sonnenschein“ unter den Kindern. Wenn immer sich Gelegenheit bietet, tanzt sie. Für sich und die anderen Kinder.
Hätte ich es nicht persönlich erlebt, würde ich denken es ist ein Film aus dem Genre „Drama“. Es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens aus Indien, welches inzwischen eine neue Identität gefunden hat. Die kleine Madhuri (Alter geschätzt 4 - 5) wurde auf den Straßen in Trivandrum, im Süden Indiens, von der hiesigen Polizei aufgegriffen.
Sie tanzte vor Passanten um etwas Geld oder etwas zum Essen zu bekommen. Allein! Kein Elternteil, kein Geschwisterkind, kein Freund in ihrer Nähe.
Sie erzählte der Polizei, dass sie tagelang mit dem Zug gefahren sei. Von wo genau konnte sie nicht benennen, klar war aber: der Zug kam aus dem Norden Indiens.
Sie wurde in das Waisenhaus im St. Johns Hospital gebracht, was sich für sie als Glücksfall erwies. Schnell wurde klar, dass sie HIV-infiziert ist. Ebenso schnell auch wurde klar, dass wir die Patenschaft übernehmen. Inzwischen ist sie wohlauf, hat sich gut eingelebt, lernt neben der Landessprache Malayalam auch Englisch und ist der „Sonnenschein“ unter den Kindern. Wenn immer sich Gelegenheit bietet, tanzt sie. Für sich und die anderen Kinder.
Im November 2020 war es wieder soweit, ich konnte die Kinder des Waisenhauses in Trivandrum, Südindien besuchen. Aufgeregt und quirlig war der Empfang, ich überraschte sie während einer Übungsstunde für das Programm des bevorstehenden Weihnachtsfestes.
Anschließend besuchte ich einen kleinen vom Fr. José (Leiter des St. John’s) abgehaltenen Gottesdienst. Dies nahmen wir zum Anlass und übergaben den Ärmsten der Armen Lebensmittelpakete mit Reis, Bohnen, Gewürzen. Diese Unterstützung hatten wir kurzentschlossen vor meiner Abreise zugesagt.
Anschließend führten die Kinder einstudierte Tänze nach traditioneller Musik vor. Sofort fiel mir ein kleines Mädchen ins Auge, welche so gut tanzte, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Dabei hatte sie ein schweres Schicksal. Mit einem Zug ist sie allein von Nord- nach Südindien gereist, wurden von der Polizei auf der Straße aufgelesen und ins Waisenhaus gebracht.
Im November 2020 war es wieder soweit, ich konnte die Kinder des Waisenhauses in Trivandrum, Südindien besuchen. Aufgeregt und quirlig war der Empfang, ich überraschte sie während einer Übungsstunde für das Programm des bevorstehenden Weihnachtsfestes.
Anschließend besuchte ich einen kleinen vom Fr. José (Leiter des St. John’s) abgehaltenen Gottesdienst. Dies nahmen wir zum Anlass und übergaben den Ärmsten der Armen Lebensmittelpakete mit Reis, Bohnen, Gewürzen. Diese Unterstützung hatten wir kurzentschlossen vor meiner Abreise zugesagt.
Anschließend führten die Kinder einstudierte Tänze nach traditioneller Musik vor. Sofort fiel mir ein kleines Mädchen ins Auge, welche so gut tanzte, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Dabei hatte sie ein schweres Schicksal. Mit einem Zug ist sie allein von Nord- nach Südindien gereist, wurden von der Polizei auf der Straße aufgelesen und ins Waisenhaus gebracht.
Inzwischen hat sich unser Feriencamp am Beetzsee zu einer Tradition entwickelt. So konnten auch in diesem Jahr wieder 20 Kinder aus Finsterwalde und Umgebung für eine Woche bei traumhaftem Sommerwetter baden, klettern, kochen, basteln, Kanu fahren, Volleyball spielen und vieles mehr. Aufgeweckt und abenteuerlustig unterstützten die Kinder Pocahontas, Winnetou und Meeko, als es darum ging den wertvollen Tomahawk zu finden. Schließlich besitzt dieser magische Kräfte! Und so ließ es sich auch Henry Maske nicht nehmen, den Kindern einen Besuch abzustatten. Schließlich hat er ja auch...diese magischen Kräfte!
mehr lesenInzwischen hat sich unser Feriencamp am Beetzsee zu einer Tradition entwickelt. So konnten auch in diesem Jahr wieder 20 Kinder aus Finsterwalde und Umgebung für eine Woche bei traumhaftem Sommerwetter baden, klettern, kochen, basteln, Kanu fahren, Volleyball spielen und vieles mehr. Aufgeweckt und abenteuerlustig unterstützten die Kinder Pocahontas, Winnetou und Meeko, als es darum ging den wertvollen Tomahawk zu finden. Schließlich besitzt dieser magische Kräfte! Und so ließ es sich auch Henry Maske nicht nehmen, den Kindern einen Besuch abzustatten. Schließlich hat er ja auch...diese magischen Kräfte!
mehr lesenSeit nunmehr 8 Jahren arbeiten wir Seite an Seite mit Fr. José aus Trivandrum für das Wohl der Waisenkinder. Ein gutes Leben trotz HIV-Infektion ist die Bilanz meines letzten Besuches im November 2017. Bisher fanden 37 Waisen dort ihr Zuhause und wachsen in geordneten Verhältnissen auf. Weitere Kinder leben bei Verwandten und kommen täglich zur Schule auf das Gelände des St. John Hospitals. Dank der übernommenen Patenschaften von Privatpersonen ist die medizinische Versorgung, gesunde Ernährung, Unterkunft, Kleidung möglich. An dieser Stelle unseren herzlichsten Dank für das Engagement!
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mehr lesenSpiel, Spaß und neue Freunde hieß es für 20 Kinder aus Finsterwalde und Umgebung in der letzten Juliwoche 2017. Das diesjährige Motto im Camp der Perspektivfabrik „Anker werfen, Segel setzen“. Unsere Betreuer Heike, Eva und Justine sammelten mit Kindern für die Meerjungfrau Arielle Sternenstaub, es wurden Schätze für Kapitän Sparrow gesucht, Piratenpizza im Holzofen gebacken. Es wurde geklettert, gebastelt, geangelt, gerudert, neue Abenteuer ausgeheckt. Trotzdem das Sommerwetter an manchen Tagen auf sich warten ließ, kleine Piraten lassen sich nicht einschüchtern.
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mehr lesenIm November 2016 war ich wieder einmal vor Ort und habe die Kinder im Waisenhaus des St. Johns Hospital in Trivandrum, Indien, besucht. Inzwischen betreut dort unsere Stiftung mithilfe von Paten über 20 HIV-infizierte Kinder. Mit einem Jahresbeitrag von 240 € wird alles abgedeckt...von Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Bildung bis hin zu den lebensnotwendigen Medikamenten. Er war schön zu sehen, dass das Geld dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird. Jeder einzelne Cent! Den Kindern geht es gut, sie haben ein gutes Leben.
mehr lesenIm November 2016 war ich wieder einmal vor Ort und habe die Kinder im Waisenhaus des St. Johns Hospital in Trivandrum, Indien, besucht. Inzwischen betreut dort unsere Stiftung mithilfe von Paten über 20 HIV-infizierte Kinder. Mit einem Jahresbeitrag von 240 € wird alles abgedeckt...von Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Bildung bis hin zu den lebensnotwendigen Medikamenten. Er war schön zu sehen, dass das Geld dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird. Jeder einzelne Cent! Den Kindern geht es gut, sie haben ein gutes Leben.
mehr lesenEine Woche Spaß, tolle Unternehmungen und Workshops sind für die 20 Kinder aus Finsterwalde und Umgebung zu Ende gegangen. Viele Freundschaften sind entstanden, viele Abenteuer erlebt. Das Motto des diesjährigen Feriencamps in der PerspektivFabrik am Beetzsee war: DIE GALLIER SIND ZURÜCK! „Wer hätte gedacht, dass Römer und Slawen gemeinsame Sache machen und der Ruderwettbewerb am Beetzsee nur ein Vorwand war, um die Gallier in die Falle zu locken. Miraculix sitzt im fernen Osten und kann den dringend benötigten Zaubertrank nicht brauen. Asterix, Obelix und ihre Freunde haben sich einen Lagerplatz am See erobert. Sie können jede Verstärkung gebrauchen um gemeinsam die Freiheit zu erkämpfen. Die Gallier wollen zurück!“
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mehr lesenVom 2.-5. Mai 2016 war Pater José unser Gast in Berlin. Er betreut HIV-infizierte Waisen in Trivandrum (Südindien) und ist zudem Direktor des St. John´s Hospitals, welches Dialyse-, Krebs-, Lepra- und Pallativmedizin anbietet. Derzeit leben 36 HIV-infizierte Kinder im Waisenhaus, welches sich auf dem Gelände des St. John´s Hospital befindet. Hinzu kommen täglich bis zu 300 erkrankte Kinder aus den umliegenden Dörfern, um Nahrung, Medikamente und Bildung zu erhalten. Von den 36 Vollwaisen haben wir dank engagierter Sponsoren 14 Patenschaften übernehmen können. Ein Schwerpunkt unserer Gespräche während seines Besuches in Berlin war die Zukunft der Waisenkinder.
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mehr lesenTäglich kommen mehrere Boote (30-50) mit Hunderten Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan auf der griechischen Insel Lesbos an. Geschätzte Anzahl der Flüchtlinge 2000-4000 täglich. Die Boote starten aus der ca. 6km entfernten Türkei, die "Überfahrt" muss mit 1600-3000€ pro Person bezahlt werden. Manchmal noch mehr. Ganze Familien mit kleinen Kindern, ältere Menschen, junge Männer - welche als Einzige aus der Familie auf die Reise gegangen sind, mit der Hoffnung ihre Angehörigen nachholen zu können. Eine Hoffnung, die sich erfüllt? Niemand weiß eine Antwort...
mehr lesenTäglich kommen mehrere Boote (30-50) mit Hunderten Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan auf der griechischen Insel Lesbos an. Geschätzte Anzahl der Flüchtlinge 2000-4000 täglich. Die Boote starten aus der ca. 6km entfernten Türkei, die "Überfahrt" muss mit 1600-3000€ pro Person bezahlt werden. Manchmal noch mehr. Ganze Familien mit kleinen Kindern, ältere Menschen, junge Männer - welche als Einzige aus der Familie auf die Reise gegangen sind, mit der Hoffnung ihre Angehörigen nachholen zu können. Eine Hoffnung, die sich erfüllt? Niemand weiß eine Antwort...
mehr lesenWir schicken jährlich Kinder aus sozialschwachen Familien in die Sommerferien. Leider ist in Deutschland die Kinderarmut ein Thema, welches zukünftig mehr Beachtung finden muss. Oftmals sitzen die Kinder dieser Familien in der Ferienzeit „zuhause“, während die Schulkameraden mit ihren Familien viele Erlebnisse irgendwo im Urlaub sammeln.
mehr lesenWir schicken jährlich Kinder aus sozialschwachen Familien in die Sommerferien. Leider ist in Deutschland die Kinderarmut ein Thema, welches zukünftig mehr Beachtung finden muss. Oftmals sitzen die Kinder dieser Familien in der Ferienzeit „zuhause“, während die Schulkameraden mit ihren Familien viele Erlebnisse irgendwo im Urlaub sammeln.
mehr lesenFinanzierung eines Spezialmikroskops zur Präparatebeurteilung bei Blutkrebs und Rheuma in der onkologischen Kinderstation im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus.
mehr lesenFinanzierung eines Spezialmikroskops zur Präparatebeurteilung bei Blutkrebs und Rheuma in der onkologischen Kinderstation im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus.
mehr lesenFinanzierung eines Ultraschallverneblers für ein schwerstbehindertes Kind in Brandenburg. Dieser soll Nebel durch Zerstäuben von Flüssigkeiten erzeugen und wird zur Inhalation von Medikamenten benutzt.
mehr lesenFinanzierung eines Ultraschallverneblers für ein schwerstbehindertes Kind in Brandenburg. Dieser soll Nebel durch Zerstäuben von Flüssigkeiten erzeugen und wird zur Inhalation von Medikamenten benutzt.
mehr lesenUnterstützung von HIV-infizierten Waisenkindern aus dem St. John´s Hospital (Südindien), um ihnen ein angemessenes Leben, Medikamente und Bildung zu sichern.
mehr lesenUnterstützung von HIV-infizierten Waisenkindern aus dem St. John´s Hospital (Südindien), um ihnen ein angemessenes Leben, Medikamente und Bildung zu sichern.
mehr lesenÜbernahme der Trägerschaft für den Bau eines Ausbildungszentrums für HIV-infizierte Kinder in der Nähe von Trivandrum (Südindien). Kinder und Jugendliche werden aufgrund ihrer Erkrankung auch heute noch von der Gesellschaft ausgeschlossen, stigmatisiert. In dem Ausbildungszentrum wird neben der schulischen Grundausbildung auch Konversationsenglisch gelehrt.
mehr lesenÜbernahme der Trägerschaft für den Bau eines Ausbildungszentrums für HIV-infizierte Kinder in der Nähe von Trivandrum (Südindien). Kinder und Jugendliche werden aufgrund ihrer Erkrankung auch heute noch von der Gesellschaft ausgeschlossen, stigmatisiert. In dem Ausbildungszentrum wird neben der schulischen Grundausbildung auch Konversationsenglisch gelehrt.
mehr lesenÜbernahme von Patenschaften. Eine Patenschaft kostet 240,- Euro pro Jahr und deckt die Kosten für notwendige Medikamente, Unterkunft, Verpflegung, Kleidung und Bildung ab. In dem Waisenhaus in Trivandrum leben aktuell 30 HIV-infizierte Waisenkinder, davon haben Freunde unserer Stiftung 14 Patenschaften übernommen. Bereits mehrfach haben wir uns von dem zweckgebundenen Einsatz des Geldes überzeugen können. Vor Ort betreut Fr. Josè engagiert und selbstlos die Kinder.
mehr lesenÜbernahme von Patenschaften. Eine Patenschaft kostet 240,- Euro pro Jahr und deckt die Kosten für notwendige Medikamente, Unterkunft, Verpflegung, Kleidung und Bildung ab. In dem Waisenhaus in Trivandrum leben aktuell 30 HIV-infizierte Waisenkinder, davon haben Freunde unserer Stiftung 14 Patenschaften übernommen. Bereits mehrfach haben wir uns von dem zweckgebundenen Einsatz des Geldes überzeugen können. Vor Ort betreut Fr. Josè engagiert und selbstlos die Kinder.
mehr lesenWir danken allen Einzelpersonen und Firmen für ihre großzügigen Spenden. Ihr Engagement macht es möglich, die Vorhaben in die Tat umzusetzen und die Projekte erfolgreich zu beenden.